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Fallstricke für Online-Gründer: Darauf sollten junge Unternehmen ganz besonders achten

Oft machen Firmen am Anfang digitale Fehler

Aller Anfang ist schwer, dies gilt auch für Start-ups, die als Unternehmen in Deutschland einen Fuß in die Welt der ganz großen bekommen wollen. Ein Weg am digitalen Umfeld führt kaum vorbei, das wissen auch die meisten Firmen. So wird von Anbeginn gleich der Fokus auf die zentralen und aktuellsten Kanäle im Netz gesetzt. Nicht selten verstricken sich Gründer jedoch in sogenannten Fallstricken, also unnötigen Abläufen oder schlechten Umsetzungen, die den Erfolg mindern können. Damit Unternehmer direkt beim Start alles richtig machen, gibt es einige Dinge zu beachten, die weiterhelfen können.

Sichtbarkeit und Reichweite mit den richtigen Werkzeugen etablieren

unternehmen digitalWer nicht gefunden wird, der erhält auch keine Aufmerksamkeit. Das ist in der realen Welt genauso wie im Internet. Um diesen Umstand zu entgehen, muss der Sichtbarkeit eine enorm wichtige Stellung zukommen. Die beste Webseite funktioniert nicht, wenn sie niemand finden kann oder wenn Besucher ausbleiben. Letztere sind potenzielle Neukunden, ein hohes Gut für Firmen, die noch ganz am Anfang sind. Aber auch im wirtschaftlichen Verlauf gilt es, solche Kunden bei Laune zu halten. Sichtbarkeit führt umgehend zur Reichweite. Beide Aspekte sind von zentraler Bedeutung.

Mehr Reichweite erlaubt es die Sichtweite auf mehr mögliche Kunden zu transportieren. Als Folge erhöhen sich Kundenzahlen und damit, im besten Fall auch Umsätze. Die meisten Firmen nutzen für diesen Aufgabenbereich externe Dienstleister, wie Marketingagenturen oder SEO-Spezialisten, die mit Expertenwissen unterstützend zur Seite stehen, Analysen erstellen, nach Keywords fahnden, Content platzieren und Stück für Stück den Erfolg der Firma mitbestimmen. Früher waren SEO-Maßnahmen einfach umzusetzen, denn der Google-Algorithmus war noch längst nicht so komplex, wie er sich heute zu erkennen gibt.

Content alleine reicht schon lange nicht mehr aus

Lediglich die Seiten mit Inhalt zu füllen, das ist eine Methode, die nicht mehr funktioniert. Googles all sehende Crawler sind schlau, denn sie erkennen echte Interaktionen, suchen nach Links, testen Rechtschreibung und Grammatik, prüfen die Anzahl von Überschriften oder Inhaltsverzeichnissen, Autoren und Daten. Damit geht der Suchmaschinengigant sicher, echte Inhalte erkennen und themenrelevant zuordnen zu können. Aus dem einfach Feld von SEO&Co ist demnach längst eine Wissenschaft für sich geworden.

Optik und Bedienbarkeit vonseiten ist zwar bedeutsam für die Benutzerfreundlichkeit, sie bringt Webpages weltweit aber noch lange nicht an die erste Stelle der Suchergebnisse. Besser ist es also eine Kombination von Möglichkeiten zur Interaktion und dem eigentlich verfügbaren Inhalt zu bieten.

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